Einleitung Oldtimer Batterien
Die Starterbatterien der Fahrzeuge die heute zu den Oldtimern zählen hatten und haben einen Batterie-Blockkasten aus Hartgummie.
Diese Blockkästen haben gegenüber den neuzeitlichen Batterie-Kästen aus Polypropylen einen wesentlichen Vorteil, sie waren und sind mehrwals wiederzuverwenden. In den Jahren des Rohstoff-Überflusses sicherlich kein Diskussionsthema.
In der ehemaligen DDR wurden Hartgummie-Blockkästen aus der Not heraus im Schnitt 3-4 mal wiederverwendet Voraussetzung für die Wiederverwendbarkeit sind die Dichtheit des äußeren Batteriekastens und eine absolute Dichtheit der Zellenzwischenwände.
Die Dichtheit der Zellenwände prüft man mit der Haarriß-Erkennungsmethode.
Die Technologie der vergossenen Starterbatterie
Im Gegensatz zu den verklebten Batterien im Polypropylen-Batteriegehäuse kann eine vergossene Oldtimer Batterie wieder geöffnet werden und man kann dadurch auch noch eine Zelle wechseln.
Ein weiterer Vorteil dieser "alten Bauweise" sind die außen liegenden Zellenverbinder, die ein Test jeder einzelnen Zelle ermöglichen.
Ein interessanter Blog, zumal über Oldtimer-Batterien Informationen und gute Hinweise gegeben werden. Insgesamt sehr viele, nützliche Informationen. Ich danke dem Autor für die Mühe, Fachinformatonen aufzubereiten und verständlich darzulegen.
Vielen Dank für die positive Beurteilung dieses Blogs. Es ist nicht immer einfach fachwissen allgemeinverständlich an die Frau oder den Mann zu bringen.
Ich konnte mir aber schon viele hilfreiche Tipps bei Webinaren von <a href=" " Ihr Internet Erfolg ablauschen =" ">
Christian Ecke